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ENERGIEBOOSTER

 

In Asien gehören Algen bereits seit Jahrtausenden auf den Speisezettel. Aber auch in Hawaii, Neuseeland, Skandinavien, Grossbritannien und anderen europäischen Ländern werden Algen seit Urzeiten als Nahrungs- und Heilmittel regelmässig verwendet. So wird angenommen, dass die Seefahrer-Nationen Nordeuropas dank dem hohen Vitamin C-Gehalt durch die in ihren Broten eingebackenen Algen nicht an Skorbut erkrankten – einer in dieser Zeit in anderen Ländern Europas wegen Vitamin-C-Mangel weit verbreiteten Krankheit.

 

In unseren Breitengraden führten Algen bis vor wenigen Jahren ein Schattendasein – verständlich hat die Schweiz doch keine Küstenregionen und damit keine Algentradition . Erst in den letzten Jahren nahm der Trend zum Verzehr von Algen zu – und dies nicht nur durch asiatische Ernährungs-Trends. Das leckere Meeresgemüse landet heute immer häufiger als "Superfood" auf unseren Tellern.

 

In Zukunft wird sich der Fokus in der Nahrungsmittelindustrie verstärkt auf die Algen und die Algen-Zucht legen. In einem Zeitungsartikel wurde das Meeresgemüse kürzlich als das „Lebensmittel der Zukunft“ betitelt, da unsere landwirtschaftlichen Nutzflächen weiter abnehmen, die Weltbevölkerung jedoch weiter wächst. Die Produktion von Meeresalgen gewinnt vor diesem Hintergrund an Interesse.

 

Warum? Algen können – ähnlich wie Getreide auf dem Feld – im Wasser gepflanzt und geerntet werden. Sie wachsen – je nach Sorte – bis zu 30 mal schneller als Pflanzen auf Ackerland, sind sehr reich an natürlichen Nährstoffen und enthalten einen hohen Anteil an pflanzlichem Eiweiss. Nicht zuletzt gewinnen Algen an Interesse, weil sie lecker schmecken und perfekt zum Trend einer nachhaltigen, ausgewogenen und pflanzlichen Ernährung passen.

 

Einige europäische Länder wie Frankreich, Spanien, Deutschland, Skandinavien und Grossbritannien sind bereits auf den Zug aufgesprungen. In Algenfarmen züchten sie das Meeresgemüse für unsere Teller, sodass lange Transportwege rund um den Globus entfallen.

 

Lasst euch überraschen von der Vielfalt und den kreativen kulinarischen Überraschungen, welche ihr mit dem leckeren Meeresgemüse auf eure Teller zaubern könnt! Ein Energiebooster ... nicht nur im Frühjahr!

    

 

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